Das Underground, exisitiert bereits seit Jahren und hat nichts von seinem Indie-Charme eingebüßt.
Die Clubarea ist immer stickig und heiß - bei Überfüllung eine schweißtreibende Angelegenheit, aber irgendwie hat genau das auch schon immer den Reiz des Underground ausgemacht.
Flipper und Kicker gleich neben der Bar erwartet man nicht unbedingt in einem Club,passen aber zur lockeren Atmosphäre.
Es gibt hier Konzerte vom Feinsten, meistens freien Eintritt und zivile Getränkepreise sowie ein musikalisches Programm abseits des Mainstream.Das Programm bei den Parties ist vielfältig, von Emocore über Alternative bis zu Reggae, Dubstep und Dance Grooves ist hier je nach Tag alles vertreten
Das Highlight im Underground ist im Sommer jedoch der Biergarten vor dem Club,denn hier kann man sein Kölsch unter Bäumen im Freien genießen.Mittlerweile mit vielen bunten Lampions ausgestatt und einfach urgemütlich,ist der Underground Biergarten einer der schönsten der Stadt.
Würde man vielleicht bei einem Rockladen wie dem Underground nicht unbedingt vermuten, aber hier ist es wirklich entspannt und läßt es sich aushalten.
Ende der achtziger wurde der denkmalgeschützte Backsteinbau,durch die Initialive der Gruppe BAP, zur echten Event-Location.
Die Stunksitzung nennt die gemütlichen Hallen ihr Zuhause.Im Sommer lockt der Biergarten zum chillen.
Namhafte internationale Künstler schätzen die fast schon intim zu nennende Atosphäre bei ihren Auftritten, bei Schätzungsweise
2.000 Leuten die je Halle dabei sind, kommt man den Starsnäher als in anderen Hallen
Die sympathische kompakte Metal-Kneipe gibt es jetzt schon bereits seit fünf Jahren.An den Wochenenden laufen regelmäßig Partys mit Sounds jenseits des Mainstream.Sprich: Rock'n'Roll, Punkrock oder Metal. Ebenfalls regelmäßig kleine Konzerte
Ansonsten verbringt die Kundschaft in entspannter Atmosphäre ihre Zeit am Flipper, Poolbillard-Tisch, an der Dartscheibe oder an Düsseldorfs einzigem Lehmacher Turnier Kicker P4P. Dazu zischt man lokale Biere oder Exportware wie Astra, Guinness und Kilkenny.
Die Zeche Bochum ist ein Veranstaltungsmultiplex mit Diskothek in Bochum. Sie wurde im November 1981 eröffnet und war mit Vorreiter für Konzepte der Sozio-Kulturellen Zentren. Ihre Räumlichkeiten mit Veranstaltungs-, Verzehr- und Tanzbereichen befinden sich in der ehemaligen Schlosserei der Zeche Prinz Regent in Bochum-Weitmar.
Anfänglich wurden Veranstaltungen in der Zeche Bochum teilweise bei kultureller Anerkennung öffentlich mitgefördert, jedoch musste sie sich kommerziell selbst von Beginn an von allein tragen und war ein Vorreiter für weitere Musikklubs in Deutschland. Die Musikrichtung war zunächst dem Underground verpflichtet, später verlegte man sich auf Pop und Mainstream. Die Zeche Bochum war von Anfang an regelmäßiger Veranstaltungsort für Konzerte. Zum Interieur zählt neben der großen Veranstaltungshalle mit Empore und Platz für 800 Leute, eine Kneipe, ein Restaurant, ein Biergarten und ein kleiner Veranstaltungsraum.
Neben vielen Mottopartys beitet die Zeche auch ein interessantes Live Programm.
Ein Höhepunkt ist jedes Jahr im Dezember, wenn Bochums Lokalmatador Jo Hartmann die Zeche rockt